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KURZE MEDITATIVE PRAXIS ZUR STÄRKUNG DES SELBSTWERTGEFÜHLS

Aktualisiert: 10. Jan.



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Morgendliche Ausrichtung:

Stehe morgens 10–15 Minuten früher auf als gewohnt und beginne den Tag bewusst positiv. Stelle dir vor, dass etwas Wundervolles geschehen wird – ein Ereignis, das für dich von besonderer Bedeutung ist. Verlasse das Bett mit der festen Überzeugung, dass dieser Tag einzigartig ist und dir Schönes begegnen wird.


Nimm dir einen Moment Zeit, setze oder stelle dich aufrecht hin und lege eine Hand auf dein Herz. Wünsche dir selbst einen erfolgreichen Tag voller großartiger Erlebnisse und Begegnungen.


Abendliche Ausklang:

Bevor du zu Bett gehst, stelle dir vor, wie eine göttliche Essenz dich trägt, beschützt und erfüllt. Bedanke dich bei dir selbst für den achtsamen und respektvollen Beginn deines Tages. Diese Dankbarkeit stärkt dein Bewusstsein für deine eigene Wertschätzung.


In Momenten der Wut:

Wenn Wut in dir aufkommt, stelle dir vor, wie die göttliche Essenz dich erneut durchströmt und dich beruhigt. Lenke deinen Blick nach innen, hin zu deinem Herzen. Beobachte wertfrei, was in dir aufsteigt, und lasse die Emotionen einfach fließen. Durch diese Haltung kannst du innere „Gifte“ in „Honig“ transformieren. Die Kunst der Wertfreiheit ist dabei der

Schlüssel.


Der Wandel nach zwei Wochen:

Wenn du diese Übungen zwei Wochen lang regelmäßig durchführst, wirst du spüren, wie sich deine Energien und Schwingungen verändern. Du wirst ausgeglichener, selbstbewusster und zentrierter sein. Denke tagsüber immer wieder an deinen kraftvollen Start in den Morgen zurück – das wird dir helfen, in deiner Mitte zu bleiben und gestärkt durch den Tag zu gehen.

 
 
 

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